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Fichtentrophy 2018 ist nun wieder Geschichte und kann erzählt werden.

Das Team NAS hat sich ja schon am Ende der Trophy 2017 angemeldet, alles war fix und einige Tage vor dem Start hat unser 4tes Auto abgesagt- Schade. In grenzenloser Verzweiflung habe ich mit Gott und der Welt telefoniert, aber keinen Ersatz bekommen, der GGWC wurde informiert und die Burschen meinten, es gäbe Einzelfahrer die sich angemeldte hätten.

Voll motivert und mit fast einsatzfähigen Fahrzeugen starten wir bei der Fichte, drei Land Rover Discovery. Die Fahrer Berni, Robert und Alex, das Außenpersonal Günther, Lukas und Sutte. Als 4tes Fahzeug konnten wir Erich und Mario mit ihrem Prototpyen vor Ort chasten. Bei der Fahrerbesprechung wurde uns mitgeteilt, dass eine Verletzung des Streckenabsperrbandes mit einer 20min Strafzeit geandet wird. Danach erfolgte die Ziehung der Startreihenfolge, nachdem wir auf die Jahre gesehen immer als Erster oder Zweiter starten mussten, geschah heuer etwas vollkommen neues, wir starten als 4tes und letztes Team. So konnten wir die Mitstreiter beobachten und verbal unterstützen, blöd reden geht immer:))

Die Ersten hatten erst ein kleines Stück der Strecke zurückgelegt, als eine herausgerissene Winde ein weiterfahren von einem Auto unmöglich gemacht hat, der Rest fahr weiter allerdings unter DQ.

Die Zweiten hatten von der Größe her unsere Ausmasse, hallo.......... ich rede von den Autos. Wir haben sie ihres Weges begleitet und hatten auch gesehen, wie sie mit einer Panne zu scheitern drohten. Allerdings haben sie das Auto zum Ziel ab-G-schleppt, weil das Rad ab-G-brochen war, letzlich wurde das Auto auf-G-laden. Tolle Leistung und gute Zeit.

Die Dritten starteten gleich einmal mit einer Schlammlochbergung. Da die Winden das Auto in Zeitlupe gezogen hat, für das menschliche Auge kaum wahrzunehmen, lief ihnen die Zeit unbarmherzig davon. Mit einem technischen Defekt wurde dieser Start beendet. Schade für euch.

Als viertes und letzten Team durften wir auf die, vom GGWC gebaute Strecke. Nach ca. 50m hat Alex gleich einmal eine Streckenabsperrung niedergemetzelt, was uns die erste Strafzeit eingebracht hat, danke Alex. Die seitliche Sicherung und das Abseilen hat wie immer bestens funktioniert, ja das können wir. Da die Strecke direkt am Abfütterungszelt vorbeigeführt hat, waren unzählige Zuseher quasi unmittelbar dabei. Im Zuge dessen hat Robert dem Publikum gleich gezeigt wie man eine Streckenabsperrung überfährt, was uns die näschte Strafzeit eingebracht hat, danke Robert. Bergauf waren die Winden ständig im Einsatz, was zur Folge hatte, daß Alexs Winde zwischenzeitlich fast abgefackelt wurde. Wir haben Steine ausgegraben, wo keine sein sollten, wir sind auf diesen Steinen aufgesessen und stecken geblieben. Das Außenpersonal mussten viel arbeiten um die Autos durch zu bringen.

Im Ziel haben wir mit der Rennleitung unsere Fehler erörtert, da war noch von 3x Absperrbandverletzung die Rede. Auf der offiziellen Aussendung des GGWC stand allerdings etwas von 4x Verletzung, dies ergibt 80 min Strafzeit!!!

Somit wären wir nach 1 Stunde, 26 Minuten und 10 Sekunden ins Ziel gekommen, allerdings mit den Strafzeiten ergab dies die Zeit von 2.46,10h. Grundsätzlich eine tolle Zeit, wenn nicht die Strafzeit dazu gekommen wäre. (daher musste der original Text geändert werden)

Der Fluch der Fichtentrophy bleibt auch dieses Jahr unser Problem. Sellerie, wie der Südfranzose zu sagen pflegt.

Unser Team, das in dieser Zusammensetzung so noch nicht gestartet ist, hat toll gekämpft und eine lässige Leistung dargeboten. Ich bin stolz auf euch!! Erich und Mario, danke für euren Support und dass ihr überhaupt mit uns gefahren seit. Wir würden euch auch nächstes Jahr gerne wieder haben.

Die Fichtentrophy hat längst Kultstatus erreicht, was soll man da noch sagen. Wer große E... hat kann ja einmal mitfahren, daß macht so richtig Spass. Der GGWC hat ein Problem das auf ihn zukommt, könnt ihr die Strecke 2019 noch topen??? Danke für die Organisation und die Arbeit, es hat wie immer rießig Spass gemacht. Wir kommen auch 2019 gerne wieder, auch wenn der eine oder andere schon mit dem Rolator unterwegs ist;))

Zum Catering sei gesagt, ähhh geschrieben, die drei Damen vom Grill haben uns bestens versorgt, wobei wir sofort bemerkt haben, daß die Frankfurter aus der Steiermark im Burgenland nach deutschem Rezept mit Reisverschluss gekocht werden;))

Bilder unter www.ivi.at oder www.ggwc.at

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