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die Fichtentrophy 2017 am 11. November, ein lustiges Datum ;))

das Team NAS startete mit 2 Land Rover Discovery, 1 Land Rover Defender und 1  Pinzgauer 6 x 6,

die Fahrer sind Berny, Alfred, Alex und Richard die Beifahrer Sutte, Günther, Robert und Gregor

alle Autos sind mit Winde und dem kompletten Bergeeqipment ausgerüstet und das ganze Team ist übermotiviert, lasst den Spaß beginnen

der Tag der Fichtentrophy beginn mit schönstem Wetter, allerdings hat der Regen der letzten Tag die Strecke in ein Schlammbad verwandelt, bei der ersten Begehung bin ich gleich einmal bis über das Knie im Schlamm versunken

die Startreihenfolge wurde mittels Los entschieden, da das Glück uns nicht hold war, durften wir als Erstes starten

schon an der ersten Steigung hat die Winde vom Defender, der als drittes Fahrzeug im Pulk unterwegs war, seinen Geist ausgehaucht, von den Winden gesehen, waren es nur mehr Drei, wir mussten mit Umlenkrollen arbeiten um das Auto weiterzubringen, Alfred musste viel Motivation aufbringen um den exzellent gestecken Kurs zu bewältigen

an der Abfahrt die mit viel Schräglage zu meistern war, hatte der Pinzgauer einen Windenausfall, da waren es nur mehr Zwei, mit Gurten und Umlenkrollen, meisterten wir die weiteren Passagen, für uns Beifahrer bedeutete dies viel harter Arbeit

das Wasserloch war als erstes Team schwierig zum durchschwimmen, äähh durchfahren, wir mussten immer ein Auto so hinplazieren, um die wenigen noch verbleibenen Winden zu nutzen, die enge der Strecke machte dies nicht einfach

an der nächsten Steigung machte dann auch noch die Winde des Discoverys von Alex schlapp, die Dauerbelastung war ihr zuviel, da war es nur mehr Eine, so musste Berni mit seinem Discovery umdrehen, auf uns zufahren und mit seiner Winde helfen, dies hat natürlich viel Zeit gekostet

der Pinzgauer hat zwischenzeitlich einen Motor seiner Winde zum gehen gebracht, was uns in den letzten Schlammlöchern und gemeinen Auffahrten sehr geholfen hat, mit einer Fahrzeit von 1,59 Stunden erreichten wir das Ziel, leider hatten wir ein Absperrand abgerissen, was einen Strafzeit gekostet hat

hervorzuheben ist die Moral unseres Teams, die trotz aller Widrigkeiten immer weitergekämpft hat, die Fahrer sind gefahren wie die Himmelhunde, die Beifahrer sind gelaufen und haben gewincht was nur ging, sehr tolle Leistung, unser Küken Günther hat seinen Job super gemacht!!!

an den GGWC sei gesagt, tolle Veranstaltung, geile Geschichte, wir melden uns gleich einmal für das nächste Jahr an!! wir kommen wieder!! das Catering von Anja und Frau Haflinger ;)) hat uns geschmeckt und war nach der Anstrengung sehr wichtig, damit der Kalorienverlust ausgeglichen wurde ;))

Ergebnis-- wir haben für die Mühe eine Gesamtzeit von 2,33 Stunden gebraucht, der Drittplatzierte 2,20 Stunden und der Zweitplatzierte 1,22 Stunden, die Sieger fuhren in einer anderen Liga, alles Prototypen, da können wir mit unseren Schlachtschiffen nicht mit- Gratutation

Bilder unter www.ivi.at und www.ggwc.at und http://simonabozic123.wixsite.com/foto

 

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Fichtentrophy 2017
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