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im August 2018 fuhren einige Freunde und ich nach Rumänien

Samstag, gestartet sind wir mit einem RR P38, zwei RR L322 und zwei Defender 110, wir treffen uns auf der Raststation Acs auf der ungarischen Autobahn, von da geht es im Convoi nach Rumänien, Richtung Deva. Da alle Fahrzeuge mit Funk ausgerüstet sind, läuft der Schmäh und wir kommen gut voran, allerdings nur bis zum ersten Stau, leider war sehr viel Verkehr und daher auch viele Verzögerungen, An der rumänisch, ungarischen Grenze waren 5 Spuren geöffnet auf denen abgefertigt wurde. Passport Kontrolle, danach die rumänische Schlaglochsteuer (Vignette) entrichten und weiter Richtung Arad. An der ersten Tankstelle wurden die Autos betankt, wir stärkten uns mit einem Eis, kurze Lagebesprechung und weiter durch das schöne, teilweise verfallene Arad. Schade das die Bausünden vieler Jahrzente die Stadt verschandeln. Wir erreichen Minis, hier ist unser erster Campingplatz. Ein netter kleiner Campingplatz, hier die Koordinaten: N46,133873 O 21,598186. Die Zeltstatt ist schnell aufgebaut, der Griller verrichtete wunderbare Dienste und an unserer Tafel genossen wir mit den alten Geschichten bis spät in die Nacht.

Sonntag, nach dem frühmorgendlichen Duschgang, erfolgte das Frühstück. Wir fahren auf der Strasse DN7 Richtung Deva, es gilt die Burganlage in Deva, die wir schon viel Jahre vom vorbeifahren kennen, zu besichtigen. Auf den rumänischen Straßen gilt das Recht des Mutigeren, wer bremst verliert und die Verkehrsordnung gelten hier scheinbar nicht, schön die Fahrt überlebt zu haben. Die Burg Deva N45,888665 O 24,900938, erreichten wir mittels zu Hilfenahme der Standseilbahn, die 31 Grad sind zum erklimmen des Berges einfach zu viel. Früher war dies mit Sicherheit eine mächtige und furchteinflössende Anlage. In weiterer Folge führen wir nach Hunedoara um die dortige Burg zu besichtigen, allerdings war die Besucherkolone an der Burg extrem lang und wir rechneten mit 2- 3 Stunden, somit wurde von außen ein Foto gemacht und zum geplanten Campingplatz weitergefahren. Zwischenzeitlich ein kleiner Einkauf beim Lidl, zwecks Verpflegung. Der Weg zum Campingplatz war verstaut und wir brauchten eine Ewigkeit das Ziel zu erreichen. Da von uns keiner wusste, das dies die Partymeile der Grossstadt ist, daher kein noch so kleines Plätzchen für uns vorhanden war, einigten wir uns weiterzufahren. Am Ende des Sees, bogen wir nach links in einen Waldweg ein, den wir über einen Berg bis ins nächste Tal nicht mehr verlassen haben. Schäden des Tages, ein kaputter Sack,!! Beim Defender ist der Sack, der die Winde vor Dreck schützen soll, gerissen.  Auf einer Anhöhe mit Blick zum See, bezogen wir gefechtsmässig unser Camp. Campaufbau und Grillorgie unter dem Sternenhimmel mit Blick auf so manchen Sternschnuppe, so endete unser toller Tag. Herrliche Wege und tolles Wetter, Mensch geht es uns gut!!!

Montag, beim Frühstück wurden wir von einer Schafherde, mit Esel, Hunden und dazugehörenden Schäfer besucht. Nach dem Fototermin wurde der Schäfer mit Zigaretten und Bier Erstversorgung, die Hunde mit Leckerlis verwöhnt. Der Spruch des Tages, das Schaf lügt;)) Das Camp wird geräumt, um die heutige Etappe zu starten, allerdings spring ein Defender nicht mehr an, die Kühlbox hat die Batterie entlehnt, nun hat sich die Wegfahrsperre aktiviert. In Top Gear Manier wird der Defender zurück gelassen-  machten wir natürlich nicht. Auf Grund des Einsatzes des ÖAMTCessels gelang die Reanimation des Defenders.  Endlich waren die Startversuche erfolgreich und wir konnten unsere Reise fortsetzten. Über die kleinen Verbindungsstrassen bis Hareg, danach auf die Straße DN66/ E79, Richtung Petrosani, auf der Straße Richtung Transalpina. An der Kreuzung mit der N67C haben wir dann eine Pause gemacht. Dort werden Souvenirs und Eierschwammerl, tote Tiere verkauft, wir gönnen uns einen Kaffee. Der Plan am Stausee zu campieren scheitert an Überbevölkerung. Viele Leute wohnen im Wald und verdienen sich ihren Unterhalt mit dem suchen und verkaufen von Eierschwammerl. Wir fahren ein Stück zurück und biegen auf die DN67C. Pünktlich um 15.00 Uhr ergießt sich ein Regenschauer über unsere Route. Wir schwimmen nach Dobra in die Pensiunea Casa David und Silva Dobra, wo uns Unterkunft gewährt wird. Saubere Zimmer mit Abendessen, Dusche und weichem Bett, so ist das Leben toll. Wir wurden mit Forelle oder Fleisch verwöhnt und zum Abschluss bekamen wir Paltschinken mit Heidelbeeren und Schokolade. Der obligatorische Schnaps fehlte natürlich nicht. Morgen soll die Transalpina in ihrer Gesammtheit bezwungen werden. Heute beachtliche 175 km geschafft, Stress haben wir aber keinen;))

Dienstag, nach einem leckerem Frühstück fuhren wir nach Sugag zur Befüllung unserer motorisierten Camele. Danach auf der DN67C zum Lago Miro und über die berühmte Transalpina. Kennst du nicht, dann google!?! Über unzähliche Kehren führte uns unser Weg bis auf 2.143m, sensationell, beeindruckend, unbeschreiblich, dafür finden sich kaum Worte. Prädikat sehr sehenswert!!!! Frei herum laufende Esel, Schafe, nicht vergessen, Schaf lügt;)) unzähliche Touristen säumen die Strecke. Teils mit offfenen Motorhauben und rauchenden Bremsen entern die Schaulustigen diese tolle Straße. Am Ende bei Novaci biegen wir auf die DJ665, bei Cernadia auf die DJ675C, danach auf die DN67. Unterwegs wird eine Melone gekauft, in Horezu der Bankomat geplündert, heute ist eine Fahretappe zu erledigen. Es wurde Code yellow ausgerufen, mit Dringlichkeitsstufe hoch, die nächste Tankstelle diente nicht nur zur Verringerung der Dringlichkeitsstufe, sondern auch zum Eiskauf. Bei Pudesti DN7/E81 Richtung Pitesti, auf der DN73C auf die DN 7C zur Burg  Poienari, das Schloss von Dracula, der eigentlich ein wenig anders geheißen hat. Diese Burgmit 1200 Stufen sollte besichtig werden, es gibt täglich nur zwei Führungen und Besucher ohne ende, somit haben wir uns zur Weiterfahrt entschlossen. Da wir schon auf der nächste geile Straße unterwegs waren, die Transfogarischen Hochalpenstrasse, fielen uns ein weiteres Mal die Augen aus den Kopf. Bitte fahrt diese Straße einfach einmalig ab, ihr werdet begeistert sein. Am Stausee des Wasserwerkes Vidaru, Staumauer nicht ganz 170m hoch!!biegen wir ab und nehmen die alte Strasse am linken Ufer. Eine sehr staubige, mit Schlaglöchern verziehrte einspurige Straße, die viel Spass gemacht hat. Gegen Ende des Stausees haben wir ein Plätzchen am See ergattert. Diese Abfahrt ist für normale Autos kaum zu bewältigen, daher wohnte da noch keiner. Der Griller war schnell heißt und zum Abschluss gab es selbstgemachte Palatschinken, ein kulinarischer Höhepunkt. Ein wirklich toller Tag, eine visuelle Sensation für den Kopf.

Mittwoch, weiter geht die Reise durch dieses wunderschöne Land. Nach dem Frühstück auf unserer Landzunge umrundeten wir den Stausee Vidaru, die Menschenansammlungen sind durch den Feiertag noch größer geworden. Wir fahren weiter auf der Transfogarischen Hochalpinstrasse der DN7C, stetig bergauf, sensationelle Panorama und Staus sind unsere Begleiter. Auf 2045m gelang man durch einen 800m langen Tunnel auf die andere Seite des Berges, leider mit Stau und Wartezeiten. Den Paleasee sahen wir daher nicht, Flucht war die Devise. Wir entschließen uns, etwas weiter talwärts einen Platz für eine kurze Pause zu suchen, danach weiter dem Tal entgegen. Unterwegs auf der DN1/E68 in Richtung Brasov. Fagaras wird zum tanken und zum einkaufen genutzt. Neben der Straße versuchen unzählige Störche ihr Jagdglück, über den Erfolg wisen wir nicht s genaues. Weiter auf der DN112A, der DN7A nach Rasnov und weiter Richtung Schloss Bran. Wir finden einen Campingplatz in der Nähe, N45,547318 O25,50848, nach dem Aufbau der Zeltstadt werden kiloweise Gnocchi gekocht, das ganze mit Salat verfeinert und verspachtelt. Knoblauch wurde präventiv zu Hauf gegessen, man weiss ja nicht, es gibt da so Geschichten. Morgen soll das Schloss Bran besichtigt werden. Rumänien ist ein wirklich schönes Land, allerdings die Müllentsorgung ist hier weitgehend unbekannt, illegale Mülldponie sind hier leider keine Seltenheit. Alles Müll landet in Straßengräben oder Wald, das müsste wirklich nicht sein, wir sammeln den ganzen Tag unseren Dreck und entsorgen auf Tankstellen und Campingplätzen. Sollte Rumänien einmal euer Reisezeil werden, bitte ich euch die Landschaft sauber zu halten!!! Danke.

Donnerstag, nach dem Frühstück und dem Abbau der Zeltstadt, fuhren wir auf der DN73A und der DN73 Richtung Bran. Das Schloss Bran N45,516447 O25,367561, ist durch Bran Stockers Dracula berühmt geworden, allerdings war Bran Stocker nie in Rumänien, hat viel erfunden und viel verwechselt, die Geschichte war eigentlich ganz anders. Menschenmassen besichtigen die wirklich tolle Burg, wir genossen eine Führung mit viel Informationen. Danach einmal ein landestypisches Essen, mit Eis und weiterfahrt zur Burg Rasnov N45,516447 O25,367561. Mit dem Bummelzug hinauf, einmal durchgegangen und danach im Regen abgefahren. Auf der DN73/ E574 Richtung Brasov, weiter auf der DN13/ E60, der DJ131C nach Racos in den Vulkan, der vor 2,5 Millionen Jahren aktiv war. Ein Farbspektakel der Superlative, ich kannte diese Location von der Superkarpata. Ein ruhiger Abend mit Grillen und kurzzeitigen Sturm, das so manches Zelt wegfliegen lies. Schöne Zeit die man einfach genießen muss, leider ist die schöne Zeit schnell vorbei. Ein ruhiges Plätzchen fast schon kitschig. 

Freitag, geht es nach dem Frühstück und der Besichtigung der Basalttürme, sowie dem Lacu de Smaragd, auf der DJ131C und der DN13/ E60 Richtung Siguisoara. Zur Besichtigung der Altstadt parken wir gegen Gebühr am Parkplatz und gehen Pizzaessen. Die Menschenmengen vermissen den Stadtbummel. Später geht es vorbei an Baustellen, Pferdefuhrwerken über die DJ151D zur D15/E60 Richtung Cluj Napoca. Auf Höhe Ludas meldet der RR L322 von Alex ein Problem. Nach genauer Durchsicht wird ein Turboproblem diagnostiziert, da es zu gefährlich ist, weiter zu fahren, wird er in altbewährter Top Gear Manier zurück gelassen. Wir fuhren zum Campingplatz in Gilau. Einchecken und Schinken- Käse- Toast machen und wohnen. Von Alex hörten wir vom ersten Aufladeversuch auf den Abschleppwagen, der zu klein ist, ein größerer Abschleppwagen wurde geordert.  Eine spannende Geschichte, den der nächt grössere Abschleppwagen kam erst mitten in der Nacht und brachte den weidwunden RR nach Cluj Napoca.

Samstag, wir sind am Campinplatz erwacht und haben gefrühstückt. Der telefonische Kontakt zum RR wurde aufgenommen und die Adresse der Werkstatt erfragt, wo das Problem als Turboschaden erkannt wurde. der Rest unserer Reisegruppe nahm den nächsten Besichtigungstermin war und ich machte mich auf den Weg die gestrandeten Mitreisenden einzusammeln. Einmal quer durch Cluj, die wichtigsten Teile eingeladen und Aufbruch Richtung Heimat. Der RR L322 wird mittels Schutzbrief nach Österreich gebracht, versteh ich nicht, wie kann so eine riesige Kiste mittels Breif gesendet werden, aber egal?!? Über Oradea wird die rumänisch, ungarische Grenze ereicht und auf der Autobahn mittels Betätigung des rechten Pedales eine gute Zwischenzeit erreicht. Diesmal fuhren wir mitten durch das schöne Budapest und hatten keinen Stau. Die Gestrandeten wurden im Burgenland an einen weiteren Shuttel übergeben und haben ihr trautes Heim Stunden später auch erreicht. ;)) Eine schöne Reise, mit vielen visuellen Eindrücken.

Ich bedanke mich für die Ausarbeitung der tollen Reise, für den Spass der uns über Stunden zum lachen gebracht hat. Nicht zu vergessen, das Schaf lügt;)) die Melone auch...............

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